Decorating in minimal style: 4 useful tips

Minimalistischer Einrichtungsstil: 4 nützliche Tipps

Wie man ein Zuhause mit diesem Stil dekoriert und wie der minimalistische Ansatz im Alltag helfen kann.

Wenige, gut durchdachte Einrichtungselemente, Betonung von Raum und Ordnung, klare Formen, neutrale Farben: Das sind die Grundzüge des minimalistischen Wohnstils. Wenn Sie von einem einfachen, lichtdurchfluteten und aufgeräumten Zuhause träumen, das Ihnen das Gefühl von Leichtigkeit und Harmonie vermittelt, dann ist der Minimalismus genau das Richtige für Sie. Entdecken wir gemeinsam, wie Sie Ihre eigenen vier Wände so reduziert wie möglich gestalten können und welche Vorteile das puristische Credo im Alltag bietet.


  1. Minimalistische Philosophie: Weniger ist mehr
  2. Minimalistisch einrichten
  3. 4 Tipps für einen minimalistischen Einrichtungsstil
  4. Minimalistisches Wäschetrocknen: Wie man Räume doppelt nutzt


Minimalistische Philosophie: Weniger ist mehr

Es stimmt zwar, dass der Fortschritt in den Industrieländern zu einer sehr hohen Lebensqualität geführt hat, aber es stimmt auch, dass unser komplexer Alltag in der modernen Welt den Stresspegel in der Gesellschaft in die Höhe getrieben hat.

Dies war der Nährboden für die minimalistische Bewegung, die auf die Schlichtheit der Dinge setzt und unnötigen Ballast abwerfen möchte. So werden Gedanken und Lebensräume auf das Wesentliche reduziert.
Der Minimalismus entspringt aus dem Wunsch zu vereinfachen, zu reduzieren anstatt anzuhäufen: Gedanken zu ordnen, sperrige und unnütze Gegenstände zu entrümpeln, um ein Gefühl körperlicher und mentaler Freiheit zu erlangen.


Minimalistisch einrichten

Der Minimalismus im Einrichtungsbereich steht im Gegensatz zum extravaganten Pop-Art-Stil, der dazu tendierte, Verhaltensweisen und Gewohnheiten außerhalb der Norm vorurteilsfrei zu überdenken und den eigenen künstlerischen Ausdruck in Originalität und Chaos zu finden.

Der minimalistische Stil kehrt den Trend nun um. Er setzt auf schlichte Räume, in denen die Gegenstände auf ein Minimum reduziert sind. Es gibt nur wenige Einrichtungselemente, die aber einfach und zweckmäßig sind. Nichts wird dem Zufall überlassen. In einer minimalistischen Umgebung herrschen Ordnung und Harmonie vor.

Der Minimalismus entstand ursprünglich in den 1960er Jahren in den Vereinigten Staaten, verbreitete sich aber erst viel später, als die skandinavischen Länder ihn für ihre Einrichtungsideen nutzten.


4 Tipps für einen minimalistischen Einrichtungsstil

1. Die oberste Devise lautet: Ordnung schaffen! 


Bevor Sie mit dem Planen loslegen, denken Sie daran: Der minimalistische Stil braucht große, helle Räume. Deshalb muss entrümpelt werden! Man sollte jeden Gegenstand einer strengen Prüfung unterziehen. Braucht man ihn oder braucht man ihn nicht?
Gegenstände zu entsorgen bedeutet, den Geist zu befreien und Raum für neue Möglichkeiten zu schaffen. Überlegen Sie also, worauf Sie verzichten können ... und werfen Sie unnötigen Ballast ab.
Nun können Sie sich auf das konzentrieren, was übrig bleibt: Schaffen Sie Ordnung und weisen Sie jedem Objekt seinen Platz zu: Ordnung bringt Klarheit in den Geist. Außerdem wird dem Organisieren von Räumen eine therapeutische Wirkung nachgesagt.


2. Den Raum betonen. 

Es gibt ein paar Tricks, damit auch kleine Räume besser zur Geltung kommen. Sehen wir uns einige an:

  • Lassen Sie möglichst viel natürliches Licht in den Raum! Entfernen Sie Vorhänge oder Möbel, die Fenster und Türen verstellen.
  • Streichen Sie die Wände! Kühle Farbtöne oder reines Weiß lassen den Raum größer wirken. Warme Farbtöne wie Creme und Beige machen den Raum kleiner.
  • Dasselbe gilt für das Licht: Wählen Sie starkes Weißlicht: Je mehr Bereiche Sie ausleuchten, desto größer wirken die Räume.
  • Wählen Sie schlichte Möbel: zum Beispiel Stühle und Tische im Industriedesign. Je mehr Bodenfläche frei bleibt, desto größer wirkt der Raum.
  • Halten Sie Ordnung! 

3. Mit den Farben spielen, aber nicht zu sehr.

Wählen Sie zwei, höchstens drei Farben aus, und bleiben Sie diesen treu. Sehr beliebt sind das zeitlose Schwarz-Weiß (aber bitte nicht übertreiben) und beige Holztöne, die ein warmes, gemütliches Raumklima schaffen. Diese passen außerdem auch gut zu grünen Pflanzen und weißen Wänden.


4. Nur wenige, aber zweckmäßige Einrichtungselemente. 

Eine Lampe, ein Möbelstück, ein Sessel: Stopfen Sie nicht jeden Zentimeter Ihres Heims mit Gegenständen voll: Je weniger Chaos, desto entspannter der Geist, der keine Informationen und Bilder aus übersättigten Umgebungen verarbeiten muss.

Dennoch ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, auf bestimmte Gegenstände zu verzichten. Diese sind oft sperrig und nicht besonders attraktiv. Aber ohne sie, geht es auch nicht.

So zum Beispiel der Wäscheständer. Die Jahre vergehen, die Entwicklung geht weiter, aber der Wäscheständer bleibt nach wie vor ein unhübsches, störendes Ding.

Bis jetzt zumindest!

Foxydry überdenkt das Konzept des Wäscheständers neu: Er soll zweckmäßig, formschön, elegant und zudem platzsparend sein.

Weg mit sperrigen Gegenständen, die viel Platz in Anspruch nehmen! Bühne frei für Foxydry Fold, den minimalistischen Wäscheständer, der an der Wand über der Waschmaschine oder in toten Ecken Ihrer Wohnung montiert werden kann. Hier ist Platz für alles, was Sie aufhängen möchten. Und nichts steht Ihnen im Weg!

Minimalistisches Wäschetrocknen: Wie man Räume doppelt nutzt

In der Nähe des Heizkörpers.
Inspiriert von der japanischen Philosophie können wir Räume schaffen, in denen wir bereits vorhandene Wärmequellen im Haus zum schnellen Trocknen der Wäsche nutzen.
Mit Hilfe von vorhandenen Radiatoren oder Heizkörpern können wir die Wärme bestmöglich nutzen und die Wäsche schneller trocknen.

Auf Terrasse/Balkon
Der Wand-Wäscheständer Foxydry Fold kann auch auf der Veranda oder Terrasse montiert werden. Endlich ist nun Platz für einen Tisch oder einen kleinen vertikalen Garten!

Tote Ecken im Haus

Aufgrund der unterschiedlichen Größen können auch Nischen zwischen Möbeln genutzt werden. Man sucht sich das Fold Modell aus, das für den verfügbaren Platz geeignet ist. In Kombination mit einem weiteren Modell entsteht ein Wandkorridor, der den Raum zum Wäschetrocknen verdoppelt.

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